gaestebuch
 
Auszug aus dem Gästebuch zur Ausstellung
AHOOBAA - Den Ahninnen und Ahnen gewidmet
von Joe Sam-Essandoh im Altonaer Museum
 
 
The stories the masks tell are most profound! Make the colonial connections!
Amani A.
 
2.7.2017
Und wie das alles zum sog. "G20"-Gipfel passt, während es doch ca. 200 Staaten gibt,
also 80 % nicht vertreten sind... O tempora, o mores.
 
9.7.2017
Die Intervention von Joe Sam-Essandoh finde ich sehr gelungen!
Ilka Vogler
 
12.7.2017
Ich lebe schon 30 Jahre in Hamburg und davon 20 in Altona, aber erst durch das Sankofa-Projekt habe ich von Altonas/Dänemarks direkter Beteiligung auch am Sklavenhandel erfahren. Das Programm klärt sehr auf. Ins Museum bin ich wegen des Themas der Masken von Joe Sam-Essandoh gegangen - sie gefallen mir sehr. Die räumliche Nähe zu den so harmlos daher kommenden Schiffen (bzw. Modellen) schafft ein neues Bild. Danke schön! Die Masken sind warm und schauen mich tatsächlich an. Ich hätte gerne mehr solche Verbindungen.
Svenja G.
 
16.7.2017
Die Masken gefallen mir sehr, auch in der Verwendung zeitgenössischer Materialien! Aber auch fehlt ein eigener Raum oder zumindest etwas mehr Leere, wo sie besser zur Geltung kommen könnten.
D.P.
 
16.7.2017
Superschöne Ausstellung, vielen Dank an alle Beteiligten!
 
Aufklärend und spannend. Gut, dass es solche Museen gibt. Und Menschen, die darin arbeiten.
B.W. ver.di b+b, Heimathafen Plochingen am Neckar
 
16.7.2017
Nun, ich freue mich sehr über die BESONDEREN Masken - was für ein Ideenreichtum da zu finden ist. Was ich aber sehr schade finde, ist, dass zu dem 100-jährigen Gedenken an den Sklavenhandel ein >eigener< Darstellungsraum fehlt!!
J.R.
 
17.7.2017
Hoffentlich bleiben Spuren von Sankofa in der Dauerausstellung...
 
20.7.2017
Die Maskenköpfe sind so kreativ + interessant - Museumspädagogischer Dienst? Mit Kindern gebaut? Dank und Segenswunsch
B. + J. S. aus Pinneberg
 
12.8.2017
Tolle Idee! Hoffe, es bleibt nicht bei diesem ersten zaghaften Schritt.
Beweg dich, Altonaer Museum!! Vielen Dank und weiter so.
Elke
 
20.8.2017
Masken als "Stolpersteine" in der Kolonialgeschichte. Schiffsmodelle, die Handelsgeschichte verkörpern und damit auch weit in die Vergangenheit reichen. Waren, Kolonialwaren und der Weg in die Kolonien... Hamburgs + Altonas Reichtum wurde hier perfekt gekontert durch Joes Masken, denn die werfen ein anderes Licht auf diese wenig beachtete Geschichte des Leidens + der Opfer des Kolonialismus. Sehr gelungene Präsentation, so kann es weiter gehen, Altonaer Museum!
Michael + Brigitte
 
 
 
 
 

das projekt

das programm

english

kontakt · contact

impressum · disclaimer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
NEWS
September 2017
 
Postkolonialer
Stadtrundgang
in Altona
So 10.9. 14 Uhr
 
Sonntag im
Altonaer Museum
So 17.9.
15 Uhr
AHOOBAA
Gespräch mit dem Künstler Joe Sam-Essandoh und der Kuratorin Hannimari Jokinen
16 Uhr
Curating the Unspeakable:
The Case of Slavery Vortrag von Jean-François Manicom, Künstler und Kurator
am International Slavery Museum in Liverpool/UK (auf Englisch)
 
AHOOBAA
Rauminstallation von
Joe Sam-Essandoh
im Altonaer Museum
bis 31.12.2017
 
Program in
English language